Wünschenswert für alle Schriften ist eine automatische Generierung der Transkription aus der Originalschrift (teilweise bereits in den Verbünden realisiert).
Für die originalschriftlichen und transkribierten Teile der Katalogisate sollen Indexierungen aufgesetzt werden, die sowohl Recherchen nach Einzelsilben als auch nach zusammengesetzten Begriffen erlauben.
Es muss ein automatisches Mapping zwischen chinesischen Lang- und Kurzzeichen und japanischen Zeichenvarianten von den Herstellern der Bibliothekssysteme entwickelt werden.
Im Japanischen muss eine Suche mit und ohne Satzzeichen möglich sein. Bestimmte japanische Sonderzeichen müssen übergangen werden (und nicht durch Leerzeichen ersetzt werden).
Im Koreanischen sollen Leerzeichen und bestimmte Interpunktionszeichen doppelt indexiert werden, so dass sie bei der Suche einerseits übergangen und andererseits nicht übergangen werden.